New York City

Ray

Da die Chips aufgefuttert waren, musste er jetzt wohl neues Futter besorgen müssen. Hmpf. "Dakota, ich muss Futter suchen gehen", teilte er der niedlichen Ratte mit. "Kommst du mit? Du kannst mir helfen, ich hab da gestern so eine Stelle entdeckt, wo es köstlich duftet. Diese Stelle ist ein enges Rohr, das in ein Haus reinführt, ich passe da nicht rein. Du aber schon... Du kriegst dann ja auch deinen Teil ab und so." Seine Augen blitzten auf. Wenn sie jetzt zustimmte, hieß das, dass sich das mit dem Essen für 2 Tage mindestens erledigt hatte.

Falou

Falou hatte ihre Ratte verspeißt. Ihre Nase zuckte ein wenig als sie einen bekannten Geruch wahrnahm. Sie stand auf und schaute auf den Baum hoch. hier im Westen waren viele kleinere verteilte Parks und manchmal mit doch rech großen Bäumen. "Hey Ray! Hast du Panik vor so einer kleinen Ratte? Oder hast du Angst das wir dich doch noch zum Nachtisch nehmen?" Fragte sie und blickte zwischen dem Nager und dem Waschbären hin und her.

Dakota:

"Ich helfe dir gerne", antwortete sie Ray, "zeig mir einfach wo es ist ich hole uns beide schon genug." Dann hörte sie einen der Hunde der sich über Ray lustig machte. "Ihr Hunde seit immer der Meinung ihr seid so überlegen, dabei habt ihr nichtmal bemerkt das ich bei euch lang gehuscht bin zu Ray. Und ihr nennt euch überlegen", piepste sie leicht schelmisch. Sie wusste das sie damit die Hündin, sehr böse machte, aber der Spaß musste sein. Plötzlich fing der etwas düstere Hund an zu bellen. Er murmelte irgendwas in seinen Bart, was Dakota aber nicht verstand, sie konzentierte sich lieber wieder auf das köstliche Mahl was sie erwartete.

Zombie:

Zombie der noch nicht ganz fertig war mit Essen fühlte sich etwas gestört durch Falous Gespräch mit diesem Waschbären und der Ratte, das waren doch nur kleine Dinger die man mit links fertig macht, nix für ihn. "Falou sei ruhig, spar dir deine Kräfte lieber für die Wölfin auf, sollte sie wieder auftauchen", bellte er laut und fordernd. Er war sich sicher das man der Wölfin zeigen musste wer der Boss in New York ist.

Ray

"Ich glaube, wenn ich Panik hätte, würde ich nicht zusammen mit dieser Ratte Chips futtern" Er wunderte sich über Falou's seltsame Deutung seiner Körpersprache.
"Außerdem entspanne ich gerade hier oben."
Kopfschüttelnd und neckisch meinte er:
"Tscha, du hast wohl ein paar Schläge zu viel abbekommen, sodass du jezz rumschielst und nichmal erkennen kannst, ob ich ... Ach vergiss es. Mich könntet ihr übrigens nichtmal verdauen. Ich futtere viel Zeugs, das euch garnicht bekommt. Außerdem hab ich kaum Fleisch an den Knochen, was euren Esspaß dann doch trüben würde. Hm, Hm!" Jetzt wieder nickend.





(Pardon, Ray ist nunmal nicht sehr nett :3 Er hat einige Ähnlichkeit mit Tom Nook, findet ihr nicht? xD)

Shyla

In ihrem Haus fraß sie zusammen mit Jack einen Hasen. Er schmeckte sehr gut und war ihr eine gute Abwechslung zu dem Abfall den die Menschen wegschmissen. "Hilfst du mir gleich ein paar Kräuter zu finden? Ich habe nicht mehr so viele und ich brauche nun auch welche für meine kleine Wunde." Sie zuckte mit der Schulter. Dann stand sie auf und schüttelte sich kräftig. Schnell schob sie noch die Decken zurück in ihr Versteck, damit sie nicht dreckig wurden. Obwohl Shyla in der Natur groß wurde, war sie doch sehr auf Hygiene aus und hielt ihr "Lager" Immer instand.

Jack

"Ja klar helfe ich dir, ich habe momentan eh nix anderes zu tun", sagte er leicht ironisch. Er hoffte das Shyla es nicht böse nahm, es sollte nur ein Scherz sein der aber nicht so wirklich rüber kam seiner Meinung nach. Shyla war sehr ordentlich für eine Wölfin. Er ging nach draußen und wartete dort auf sie.

Falou

Falou knurrte kurz als Ray sich aufspielte. Doch als Zombie sie zurechtwies stellten sich ihre angelegten Ohren wieder auf. "Pfff..." Machte sie nur und ging von der Gruppe fort. "Ich geh zum Strand!" Bellte sie und lief nun. Sie war genervt von Ray und über Zombie's reaktion. Er schien irgendwie besessen von dieser Wölfin, und der Idee sie fertig zu machen.

Falou lief über den Sand. Er knirschte unter ihren großen Pfoten. "Dummer Waschbär." Knurrte sie nur. Eine Frisbee scheibe flog ihr vor die Pfoten. Sie schnüffelte dran und darauf kam ein kleines Mädchen zu ihr gelaufen. "Ohh, bist du aber niedlich! Wo ist denn dein Herrchen?" Fragte es. Auf einmal legte sich eine Stählerne Schlinge um ihren Hals. "Vorsicht! Sie ist bissig! Geh weg du kleine Göre." Brüllte eine tiefe Männerstimme. Falou wehrte sich gegen die Schlinge doch sie wurde in einen schwarzen Wagen gezerrt. Sie bellte laut auf. Doch sie wusste das Zombie sie nicht hören würde. Der Transporter fuhr los. In eine Tiefgarage, außerhalb der Millionenmetropole New Yorks. Mit eingeklemmten Schweif drückte sie sich in eine Ecke das Wagen's. 'Hundekämpfe..' Ging es ihr blitzartig durch den Kopf.

Shyla

Die Halbwölfin folgte Jack aus dem alten Haus und lief mit ihm in den nahe gelegenen,kleinen Wald. "Hier findet sich bestimmt etwas. Zumindest Moos sollten wir hier finden können." Sie zwinkerte ihrem Partner zu. Darauf schnüffelte sie am Boden und schaute sich um. 'Hier irgendwo muss doch etwas zu finden sein!' Fragte sie sich im Kopf. Darauf entdeckte sie wie Moos an einer alten Eiche entlang wuchs. "Schau!" Rief sie und lief zu der Eiche. Sie kratzte das Moos ab und nahm es auf. "Ich denge das wirt für en sweites Näst rechen."Sagte sie mit vollem Mauel."Nimm du ach etwas,Bötte" Es klang ziemlich komisch mit ihrem vollem Mauel, wenn sie sprach. Nach eine weile des Laufens waren sie wieder an dem Haus angekommen. Sie schob sich durch das Loch und legte das Moos an einer stelle gegenüber von ihrem Nest ab. Sie schob es zurecht und wartete das auch Jack das Moos dort abgelegt hatte. Dann legte sie noch eine Decke darüber und trat einen Schritt zurück. "Hast du Lust hier zu schlafen?" Fragte sie und legte den Kopf schief.

Cheru
Eine weiß braune Husky Hündin jagte einer Katze nach. "Hau endlich ab du blödes Fellknäuel!" Rief sie ihr hinter her. Cheru saß in einem Garten eines kleinen Wohnviertels außerhalb der Großstadt. Hier war es ruhig und pro Stunde fuhr hier maximal ein Fahrrad vorbei. Sie genoss es nicht immer bei diesen stinkenden Autos, oder in der Gosse zu Leben wie viele andere Hunde.Doch ihre Besitzer waren schon alt und Cheru spürte das sie nicht mehr lange Leben würden."Cheru, komm her mein Mädchen!" Rief da eine junge, piepsigere Stimme als die von ihren Besitzern.Es war das Enkelkind wie die Menschen immer sagten. Sie hieß Cloe. Cheru wurde von ihr umknuddeld und gestreichelt bis ihr Fell ganz zerzaust war. Sie bellte auf um zu zeigen das sie spielen wollte."Na gut! Aber ich will dir erst was erzählen! Ich habe eben eine süße Huskydame getroffen! Aber ihr Besitzer war ganz unfreundlich." Erzählte das Mädchen.


Kagomè
Die schwarze Hündin erhob sich gähnend aus ihrem Hundebett. Aus dem Fenster konnte sie sehen das es ein verregneter,stürmischer Tag würde. Sie streckte sich und lief nach unten zu ihrem Vergoldeten Napf. Sie bellte laut auf weil er noch nicht gefüllt war. Sogleich kam ein Mann in schwarzem Jackett und gab ihr etwas Futter.'Ach es ist herrlich wenn man Weltberühmt ist!' Ging es Kagomé durch den Kopf. Dann fraß sie genüsslich ihr Frühstück. Heute hatte sie einen freien Tag fiel es ihr ein. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Zombie

Als Falou wegrannte sagte Zombie nur:"Soll sie doch rennen sier kommt eh wieder wie jedes mal!" Die anderen guckten ihn Vorwurfsvoll an, Zombie kannte diesen Blick er war wieder zu weit gegangen, schließlich war Falou ja ein Weibchen. "Ja gut! Ich gehe ja schon hinterher", bellte er und lief los.

Er suchte eine ganze Weile nirgends war sie zu finden. Er überlegte kurz wo sie sein könnte, dann fiel im ein das er den Strand absuchen musste, dort war sie gerne. Dort angekommen sah er einen Wagen und zwei Menschen. Sie hatten einen Hund gefangen. 'Der hats nicht anders verdient' dachte sich Zombie, aber er sah das es Falou war. Er duckte sich und wartete bis der Wagen los fuhr er folgte dem Wagen bis zu einer Art Tierheim, er konnte das bellen anderer Hunde hören. Dann lief er zum Clan zurück und alamierte alle anderen im Rudel.

Jack

Jack war sehr beeindruckt von Shyla, sie wusste soviel. Als sie das Maul voll hatte mit Moos hörte sie sich lustig an. Er nahm ihr auch was ab und beide liefen wieder zum Haus. Nach der Frage ob Jack bei Shyla übernachtet, überlegte er kurz. "Ja gerne dann kann dir auf jedenfall keiner was tun." Er legte sich und schaute noch ein Augenblick aus dem Fenster, dann seufzte er kurz.

Out: Doppelpost ich weiss aber da länger niemand was geschrieben hat werde ich mal gegen die Regel brechen

Zombie

Beim vermeintlichen Rudel angekommen musste er feststellen dass niemand mehr von seinem Rudel da war, alle waren weg, selbst die Ratte und der Waschbär waren weg. Er knurrte kurz und lief dann weiter. Selber ins Tierheim alleine gehen konnte er nicht. Das war selbst für ihn zu gefährlich. er überlegte und ihm fiel nur eine Sache ein er musste zu Shyla und sie um Hilfe bitten. Wohl wissend das Shyla wohl wenig davon begeistert sein wird ihm zu helfen. Er rannte aus der Stadt raus hin zu einem ihm unbekannten Fleck und suchte nach jemanden der wusste wo Shyla sein könnte.