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Wolfii's Geschichte - Black Passion
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Seite 1 von 1
Wolfii's Geschichte - Black Passion
Heyy,
Ich bau mal um. Es scheint mir, die Geschichte ist zu lang für eine Kurz-Geschichte... Also gehts hier nur um diese Geschichte.
_________________________________________________________
Hier handelt es sich um eine längere Kurzgeschichte über eine Stute die ihrer Freiheit,Herde und Freunde beraubt wurde und sich alles zurück erkämpfen will. Wird sie es schaffen? Lest es doch!
Ich bau mal um. Es scheint mir, die Geschichte ist zu lang für eine Kurz-Geschichte... Also gehts hier nur um diese Geschichte.
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Hier handelt es sich um eine längere Kurzgeschichte über eine Stute die ihrer Freiheit,Herde und Freunde beraubt wurde und sich alles zurück erkämpfen will. Wird sie es schaffen? Lest es doch!
- Kapitel 1 Gefangen:
Ich stand an der Oase die ich vor einigen Minuten gefunden habe. Mein Nachtschwarzes Fell schimmerte vor Schweiß. Ich war Stunden gerannt. Um den Menschen zu entkommen. Sie hatten die Herde in der ich drei Jahre gelebt habe, Wochen lang gejagt und Cloud, die Leitstute gefangen. Der Leithengst hatte sich als Feigling erwiesen und ist davon gerannt wie ein Fohlen. Ich weis nicht was mit den restlichen fünf Pferden passiert ist. Ich möchte es mir auch gar nicht ausmalen. Ich trank viel. Genug um nun wieder einige Meilen hinter mich bringen zu können. Doch es war schon die Zeit des roten Himmels*. Die Sonne senkte sich im Süden des Landes. Ein Kojote heulte spitz. Und ich machte einen Satz zur Seite. Die Oase war groß. Ich würde hier wohl bleiben. Zumindest über die Zeit der Sterne*. Langsam lief ich in den See. Das Wasser reinigte mein verklebtes Fell. Ich fühlte mich gleich besser. Als ich wieder aus dem Wasser kam legte ich mich unter die Schattigen Zweige einer großen, alten Akazie.
Die Zeit des blauen Himmels nahte. Schon früh erwachte ich aus meinem unruhigen Schlaf. Ich stand auf und trank wieder etwas von dem Wasser. Plötzlich legte sich eine Schlinge um meinen Hals. Ich schrak auf und lief los. Der Mensch wurde von meiner Kraft mitgerissen und ich schleifte ihn einige Meter hinter mir her. "Sie entkommt!Beeilt euch doch!" Schrie einer meiner Verfolger. 'Lästige Menschen!' Dachte ich mir nur. Ich lief auf einen Hügel, nicht ahnend was für ein fataler Fehler das war. Ich konnte nicht springen wenn ich mir nicht sämtliche Knochen meines Körpers brechen wollen würde. Und von Hinten hatten mich die Menschen eingekreist. Ich wieherte laut auf in der Hoffnung eine Herde würde mich hören und kommen, was unwahrscheinlich war. Kein vernünftiger Leithengst würde für eine fremde Stute, sein , oder gar das Leben seiner Herde aufs Spiel setzen. Ich schloss die Augen und stürmte auf die Menschen zu ich lief und lief. Spürte wie ich einen Körper umrannte. Siegesgefühle überkamen mich. Meine Hufe wirbelten Staub auf und ich lief auf einen schmalen Canyon zu. Dort drehte ich mich um und sah das meine Peiniger verschwunden waren. Erleichtert seufzte ich auf und blickte in den hellblauen Himmel und die cremefarbene Wüste. Ich merkte nicht das ich in eine Falle gelaufen war. Schlingen, in die ich gelaufen war zogen mir die Beine unter dem Körper weg. Ich fiel zu Boden. Lautes Gejodel von oben, ein Stechen im Hals, dann wurde alles schwarz.
Ich wachte in einem schwarzen Wagon auf. Zwei Pferde schauten mich an. "Cloud!" Entfuhr es mir. Die hübsche Falb-Stute schaute mir in meine Augen. "Black Passion! Zum Glück bist du aufgewacht. Was machst du hier? Ich dachte du konntest fliehen?" Wieherte Cloud mir Angst erfüllt und verwirrt zu. Der Wagon rumpelte. Ich stand auf. "Ich bin geflohen ich weis nicht wie weit,sie müssen meine Spur verfolgt haben." Sagte ich. Nun trat auch das zweite Pferd aus dem Schatten von Cloud hervor. "Hallo. Ich heiße Gylphi. Die Menschen habe mich von meiner Herde getrennt. Und jetzt bin ich hier." "Hallo Gylphi. Ich bin Black Passion und das ist Cloud." Wieherte ich nun freundlicher. "Für einen Mustang bist du aber recht klein?" "Ja, das kommt weil ich kein Mustang sondern ein Welsh Cob bin. Ich wurde vor vier Jahren mit drei weiteren meiner Art ausgewildert. Diese wurden von Wilderern erschossen und Sunny eingefangen. Sunny ist meine Tochter..." Erklärte mir Gylphi. Ihre vorhin noch stolz erhobenen Ohren vielen hinunter. "Das tut mir Leid Gylphi." Sagte ich.
In diesem Moment hielt der Zug. Ja ich kannte Züge! Weil ich ausgebrochen bin aus einer Zuchtstation. Ich bin auch keine reine Mustangstute, in mir fließt auch Araberblut. Ich drückte mich eng an Cloud die Sofort aggressiv da stand. Sie schien zu ahnen was nun passieren würde. Wütend legte sie die Ohren an. So hatte ich Cloud noch nie erlebt. Die Tür öffnete sich und ich musste blinzeln um nicht geblendet zu werden. Laute Stimmen und Angst einflößendes Knallen ertönte. Gylphi stieg und preschte als erste durch den langen Gang. Hier waren viele Pferde. Das roch man. Cloud ging langsam voran und ein Mensch stand ihr wohl zu nahe an dem Zaun. Sie biss ihn und ein weitere knallte mit einem langen Stock. Cloud erschrak und trabte wütend davon. Der lange Gang aus Zäunen rechts und links, führte uns drei auf eine kleine Koppel. "Holt die Falbstute zuerst raus. Sie scheint sehr widerspenstig." 'Widerspenstig? Was das wohl heißt?' Fragte ich mich. Dieses Wort kannte ich nicht.
"Gylphi, Passion! Wenn sie mich rausholen folgt mir so dicht es geht. Lasst kein Bisschen Luft zwischen euch und mir. Wir können hier nicht bleiben. Setzt alles daran hier raus zu kommen. ALLES! Sonst berauben sie euch euren Lebensmut und euren Charakter. Das dürft ihr nicht zu lassen verstanden?" Ich nickte erfürchtig. Die Sache war ernst. Sehr sogar. Cloud trat einen Schritt hervor. Eine Schlinge wurde ihr um den Hals geworfen. Cloud's Fell sträubte sich leicht und ich ging dicht hinter sie. Ich merkte das Gylphi sich an meinem Schweif festhielt. Aufregung erfasste mich. Es gab hier nur einen Ausgang. Sonst waren hier nur Ställe und ein großes Gebäude. Dahinter, Berge. Der Perfekte, ausbruchsichere Ort um Pferde zu fangen. 'Menschen sind gar nicht so blöd!' Musste ich mir eingestehen. "Alles wird gut Gylphi. Ich verspreche es." Wieherte ich um ihr Mut zu machen. Cloud ging langsam los sie schnaubte und legte die Ohren an. Nur noch wenige Meter bis zur Freiheit. "Ich bräuchte hier mal zwei Männer. Die Pferde sind echt nicht dumm. Aber sie kommen hier nicht raus." Brüllte einer der Menschen. Ein Mann mit einem Stock lief zu mir er drängte mich weg. Ich hatte Angst vor seinem Stock. Irgendwas verursachte Angst. Ich kannte diesen Stock. Ich glaub man nannte es Peitsche. Ich schnaubte wütend und ein schrilles Wiehern drang aus meiner Kehle. Dann lief ich auf den Mann zu und er knallte mit der Peitsche. Cloud stieg ebenfalls, so wie ich.
Cloud nutzte den Moment des Schrecken's und galoppierte los. Doch dann, ein Knall, ohrenbetäubend und dumpfer als das Geräusch der Peitsche. Cloud lief wild umher. Und kurz konnte ich einen kleinen roten Pfeil an ihrem Halse erkennen. "Cloud! Beruhige dich!" Rief ich ihr zu. Die Stute deren Fell so cremefarben wie der Prärie Sand war und eine Mähne so schwarz wie die Nacht besaß, verfiel von einem rasenden Galopp in einen tückischen Trab. Wenige Minuten später lag sie am Boden. In diesen Minuten des Schreckens, die mir fast wie Stunden erschienen, legte man mir einen Halfter um. Ich merkte von dem allen gar nichts. Ich stand da wie in Trance. Schockiert und verängstigt. Langsam wollte ich zu Cloud gehen. Das Gylphie auch weggebracht wurde merkte ich nicht. Denn statt zu Cloud zu gehen lief ich in die Richtung eines Stalls. Ich vermutete das es ein Stall war. Es wurde alles um mich herum still. Ich sah aus dem Augenwinkel, das sich die Menschen um Cloud scharrten und sie durch den Sand in eine große Einzelbox brachten. Als ich das Klappern meiner Hufe auf Stein vernahm kamen auf einmal die ganzen laute wieder zu mir. Ich hob meinen zuvor gesenkten Kopf, und schnaubte. Ich blieb stehen. Langsam kam ich wieder zu mir.
Als ich bemerkte das man versuchte mich in eine Box zu bringen. stemmte ich mich dagegen. Ich lief Rückwärts. Und legte die Ohren an. Dann schaute ich den Menschen an der mich am Halfter hatte. Finster Blickte ich ihn an. Nein, wütend. Blitzartig wendete ich mich und und trat dem Menschen bewusst auf den Fuß. Er brüllte los. Ich zog heftig an seiner Hand und er ließ den Halfter los. Darauf preschte ich davon. Musste aber schnell wieder anhalten da ich vor einem Zaun stand. 'Gylphie? Wo ist Gylphie?!' Fragte ich mich in Gedanken. Ich wieherte Hilfe suchend. Angst packte mich. Ich konnte nicht ohne dieses kleine Pony gehen. Ich konnte sie nicht an diesem Ort lassen. Doch Menschen scharrten sich bereits wieder um Mich. Wild trat ich aus und wieherte wütend. Ein Mensch trat hervor er murmelte irgendwas und ging auf mich zu. Er lief um mich rum. Er hätte noch zwei Schritte weiter gehen sollen. Dann hätte ich nach ihm austreten können. Doch stattdessen, gab er mir einen unsanften Klapps auf die Flanke und ich preschte wieder los. Links war ein Zaun, Rechts standen viele Menschen. Eine Lücke im Zaun. Ich bremste mein Tempo. irgendwas sagte mir ich solle da nicht rein gehen. Doch ich gab mich geschlagen. Ich konnte nicht mehr. Meine Kräfte haben sie mir bewusst geraubt. Trotz meinem Instinkt setzte ich erst einen, dann zwei Hufe auf die Koppel. Sie war sehr klein. Ich stellte mich in eine Ecke und hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. "Die Falbstute kommt nach Louisiana! Ich bin sicher die Kollegen können dort mehr ausrichten als wir hier." Hörte ich einen an den Zaun gelehnten Mann sagen. Es war der, der mir den Klapps gegeben hat. Er schien der Leithengst der Menschengruppe zu sein. Ich weiß nicht wie er für die Menschen hieß. Der Mann neben ihm brummte:" Und die kleine Stute?" "Die können wir hier gut gebrauchen. Sie kann gut Sachen transportieren. Hier irgendwo stand doch auch mal so ein Wagen. Ich bin sicher sie könnte gut das Wasser von der Quelle hier her bringen." Sprach nun wieder der 'Leitmensch' wie ich ihn eben umgetauft hatte. Der andere schaute kurz zu mir rüber und sagte dann:" und sie? Was ist mit ihr. Sie ist zu Wild, als das wir sie als Arbeitspferd behalten könnten. Und in Louisiana sind nur Reinrassige erwünscht. Ich schätze sie ist eher ein Mix. Araber-Mix mit irgendwas anderem. Aber an ihrem Kopf sieht man klar das sie Eher ein Araber als ein Mustang ist." Darauf der 'Leitmensch:" Ich bin sicher, wir können auch sie bezwingen. Ansonsten geht sie nach Spanien für die Stierkämpfe. Aber für so etwas ist sie eigentlich zu schön. " "Sehr wohl Herr Cardinal." Entgegnete der andere und ging dann in das große Haus. 'Cardinal also.. Was für ein bescheuerter Name.' Dachte ich nur. An Cloud und Gylphie konnte ich gerade nicht denken. Auch nicht daran was der Cardinal gerade sagte. Meine Gedanken kreisten nur darum, wie ich hier wieder raus kam. Ich döste eine Weile lang. Um Kräfte zu sammeln.
Doch lange konnte ich dies nicht. Viele starke Menschen kamen zu mir und brachten mich Richtung Stall. Ich konnte, und wollte mich ehrlich gesagt, auch nicht wehren. Links und Rechts waren Zwei Zäune. Ein dicker Mann stand vor mir. Ich wurde mit den Hinter- und Vorderbeinen an den Zaun gebunden und Zwei schlingen um meinen Hals fixierten mich. Ein surrendes Geräusch drang an meine Ohren. Als ich merkte was los war, versuchte ich zu scheuen. Vergebens. Doch der Mann passte kurz nicht auf, so konnte ich ihn beißen und das surren hörte auf. Ich zog kräftig an meinen Hinterbein fesseln. Sie lösten sich. 'Manche Menschen sind doch echt dumm!' Dachte ich. auch meine Vorderbein-fesseln lösten sich. Ich schnaubte. Der Mann war sichtlich sauer und rieb sich die Bisswunde. Er nahm wieder dieses schwarze Ding das anfing zu Surren. Mit einem Kopfnicken schlug ich es ihm aus der Hand. Er nahm es wieder auf und ging in den Stall, dort konnte er mich nicht sehen. Dann zerrte ich an den Schlingen um meinen Hals. Ich versuchte alles, steigen,springen,ziehen,nicken. Erfolgreich. Auch diese Schlingen lösten ich. Ich machte einen Satz zurück und schaute mich um. Und was ich dann sah werde ich nie vergessen.
Cloud, träge und schlaff lief sie in einen Pferdetransporter. "Cloud! Was tust du da?!" Rief ich. Doch sie reagierte nicht. Die Rampe wurde nach oben geklappt und der Wagen fuhr los. Ich lief zum Stall, dort waren viele Pferde in einer langen Box. Ich sprang hinein. Das Tor war auch nicht sehr hoch.
"Kommt!" Wieherte ich. Ich lief um die Kurve, da vorne war der Ausgang. Der der dicke Mann öffnete die Tür und blieb stehen. Ich nahm meinen Mut zusammen und lief einfach gerade aus. "Kommt! Schneller!" Rief ich wieder. Die weißen Stall-Wände flogen an mir vorbei. Und viele Braune Pferde liefen hinter mir her. Ich lief um den Mann herum und konnte wieder den blauen Himmel sehen. Braune Pferde strömten an mir vorbei. Ich hatte sie befreit! "Passion!" Rief eine mir bekannte Stimme. "Gylphie!" Antwortete ich und die kleine Stute stand plötzlich neben mir. "Cloud, wir müssen sie retten! Die Menschen haben sie entführt!" erklärte ich ihr verängstigt und unter einem Adrenalin schock. Ich wollte los laufen doch Gylphie hielt mich zurück. "Nein. Wir können sie nicht mehr retten. Sie ist weg." Ich konnte es nicht fassen. Eine Welt brach für mich zusammen. 'Cloud? Sie soll verloren sein?' Fragte ich mich. Ich senkte den Kopf und ließ die Ohren hängen. "Black Passion, wir haben keine Zeit zu trauern. Noch nicht. Jetzt müssen wir hier weg!" wieherte die Welsch Cob Stute mir zu. Sie hatte recht. Wir mussten hier weg. "Wer mit uns ziehen möchte, und teil einer neuen Herde sein will soll uns folgen!" Rief ich so laut ich konnte. Und lief Südwärts. Ich spürte wie Gylphie und vier weitere Pferde mir folgten.
Wir liefen Stunden. Bis zur Zeit der Sterne. Aus dem Sand unter unseren Hufen ist Gras geworden. Wir kamen in einen dichten Wald. Hier würden wir bleiben. Ich senkte mein Tempo. Jetzt trabte ich nur noch. Auch Gylphie und die andren wurden langsamer. Schließlich kamen wir zum stehen. Glück überkam mich. Ich war wieder frei. Und hatte eine eigene Herde. Einige Minuten des Schweigens, der Ruhe und Stille vergingen.
- Kapitel 2 Ein neuer Anfang:
Erschöpft graste ich neben Gylphie die sichtlich geschwächt war. Dann fiel mir ein das ich die Namen unserer Begleiter noch nicht kannte. Ich stieg auf einen Felsen und eine Windböe fegte mir durch die schwarze Mähne. Im Mondschein schimmerte mein, und das Fell der andren silbern. Gylphie's Fuchs-farbenes Fell war struppelig und zerzaust. Eine Stute hatte dunkelbraunes Fell und eine lange,schmale Blesse und zwei weiße Socken an den Vorderhufen. Zwei weitere Pferde, auch Stuten nahm ich an, wahren grau mit dunkleren Flecken durchsiebt. 'Apfelschimmel. Sie müssen aus dem Norden kommen' lief es mir durch die Gedanken. Und die beiden letzten Pferde standen etwas weiter weg. Erst jetzt fiel mir auf, das es eine Stute mit Fohlen war. Die Stute war eine Palomino-Stute mit gold-gelbem Fell. Ihre Mähne war Cremeweiß und sehr lang. Das Fohlen war grau mit dunkleren Beinen,Schweif und Mähne. Ums Maul herum war es auch dunkelgrau. Es musste das aussehen von seinem Vater haben. Eine weiße Laterne zierte den Rest seines Gesichtes. 'Ein wirklich hübsches Fohlen!' Dachte ich entzückt und stieß einen erfreuten Seufzer aus.
Ich wieherte einmal um auf mich aufmerksam zu machen. Dann sprach ich mit freundlicher, dennoch bestimmter Stimme:"Hallo ihr alle. Ich freue mich das ihr mir und meiner Freundin gefolgt seit. Ihr werdet es nicht bereuen. Ich bin dafür das wir diese Nacht hier verweilen. Die Bäume werden uns Schutz bieten und ich und Gylphie," Ich deute mit dem Schweif auf meine kleine Freundin," Werden abwechselnd Wache halten. Ich bin Black Passion. Doch ihr könnt mich auch Passion nennen. Wie sind eure Namen?" Die Dunkelbraune Stute antwortete als erste:" Ich bin Rûna. Hallo Passion." Dann schaute sie auf eine der beiden Apfelschimmel, die neben ihr standen. "Ich bin Gaya. " Antwortete die dunklere Apfelschimmelstute. Die hellere wieherte darauf:"Und ich bin Greys!Hallo Passion!" Sie klang sehr freudig und aufgeregt. Greys konnte nicht viel älter sein als eineinhalb Jahre. Die Palominostute zögerte. Doch dann wieherte auch sie:"Ich bin Cheru. Und das ist mein Sohn Amigo. Wir sind eigentlich Spanische Kolonial-Pferde und wurden von den Menschen hier her gebracht.Ich möchte dir danken das du uns befreit hast." Ich nickte leicht. Sie musste das selbe durchgemacht haben wie ich. Von der Herde getrennt und weggebracht.
Zuletzt von Winterwolf am So Nov 27, 2011 5:19 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Winterwolf- Moderator
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Hey Wolfii!
Also die GEschichte klingt bis jetzt ganz gut. Man merkt auch das du dir mühe gibst , die Gefühle zu betonen und die Landschaft zu beschrieben. Es wirkt so als wenn du es immer wieder vergisst und es dir dann wieder einfällt ;D Aber es klingt gut!
Also die GEschichte klingt bis jetzt ganz gut. Man merkt auch das du dir mühe gibst , die Gefühle zu betonen und die Landschaft zu beschrieben. Es wirkt so als wenn du es immer wieder vergisst und es dir dann wieder einfällt ;D Aber es klingt gut!
Scourge- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Heyo Wolfi !
Großes Lob, die Geschichte ist bis jetzt ganz gut ^^
Mir selbst steht es ja eigentlich nicht zu hier Kritik abzulassen, denn ich bezweifle dass mein Schreibstil besser ist....
..das einzige was ich vielleicht zu bemängeln habe : Welsh Cobs ? In Freier Wildniss ? Diese teuren, edlen Ponys ? ^^
Naja, is auf jeden Fall ne tolle Rasse <3
Ich freu mich schon auf die Fortsetzung ; )
~Lucky
Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
@Lucky
Aber wenn das halt so ein Experiment war das man die Tiere auswildert und dann schaut ob nicht vielleicht auch solche Rassen in der Wildniss überleben können? Könnte ja sein x3
Aber wenn das halt so ein Experiment war das man die Tiere auswildert und dann schaut ob nicht vielleicht auch solche Rassen in der Wildniss überleben können? Könnte ja sein x3
Scourge- Anzahl der Beiträge : 13
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Hm, wäre möglich.
Ich bezweifle zwar dass eine Welsh-Mustang Kombi besonders tauglich wäre....
...aber vielleiht mgölich ^^
(@Scourge : Cooler Ava ^^)
Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Sooouu Ich hab weitergeschrieben.. Der 1. Teil des 3 Teiligen Abenteuers ist feritg. bzw. der erste Abschnitt.
Winterwolf- Moderator
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Sehr toll geschrieben.
Zugegeben es hat etwas von Spirit. Wegen der Stricke und so. *Ja ich habe den Film 100 mal gschaut*
Aber die Geschichte faziniert mich echt so super geschrieben, man ich kann dich einfach nur mit Lob überhäufen.
Mach weiter so.
Zugegeben es hat etwas von Spirit. Wegen der Stricke und so. *Ja ich habe den Film 100 mal gschaut*
Aber die Geschichte faziniert mich echt so super geschrieben, man ich kann dich einfach nur mit Lob überhäufen.
Mach weiter so.
ChaosQueen1988- Chatmoderator
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Erlich gesagt beruht so der erste Teil auch ein bischen auf dem Film ^-^. Aber nur halt so das mit dem Einfangen und das Entkommen xD Der rest geht nicht auf den Film zurück
Winterwolf- Moderator
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
OMG :3
MIr gefällt die Geschichte ziemlich gut!
Ich habe ehrlich gsagt noch nie etwas derartiges gelesen, deswegen ist die Idee und alles ziemlich neu für mich *-*
Wow ^-^
Leider kann ich in Pferdensachen nicht mitreden, weil ich selber nicht viel dazu weiß ... leider, wie ich gerade feststellen muss... -.-
Ich bin angetan von der Idee der Story *-*
Mir gefällt auch, wie du die Sachen beschreibst, auf die Gefühle eingehst.
Du schreibst nicht einfach ... so plump wie ich es wahrscheinlich tun würde :3
Ich fänd es wirklich cooli, wenn du weiterschreibst *-*
MIr gefällt die Geschichte ziemlich gut!
Ich habe ehrlich gsagt noch nie etwas derartiges gelesen, deswegen ist die Idee und alles ziemlich neu für mich *-*
Wow ^-^
Leider kann ich in Pferdensachen nicht mitreden, weil ich selber nicht viel dazu weiß ... leider, wie ich gerade feststellen muss... -.-
Ich bin angetan von der Idee der Story *-*
Mir gefällt auch, wie du die Sachen beschreibst, auf die Gefühle eingehst.
Du schreibst nicht einfach ... so plump wie ich es wahrscheinlich tun würde :3
Ich fänd es wirklich cooli, wenn du weiterschreibst *-*
Mondfell- Admin
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
So nun ist schonmal ein Teil des zweiten Kapitels da.
Danke für eure lieben Kommentare! Da macht es richtig Spaß weiter zu schreiben!
Danke für eure lieben Kommentare! Da macht es richtig Spaß weiter zu schreiben!
Winterwolf- Moderator
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Wieder richtig toll geschrieben. Ich kann mir das richtig toll im Kopf vorstellen wie die Pferde da gerade im Wald stehen. Und Passion auf den Felsen.
Mach weiter so.
Mach weiter so.
ChaosQueen1988- Chatmoderator
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Re: Wolfii's Geschichte - Black Passion
Hui!
Wieder mal super geschrieben! Ja, bei NAcht über den Mähnen der Pferde funkeln die Sterne und Passion steht dort auf einem Felsen und ein Wind bläßt ihre Mähne zurück und sie flattert im Wind xD Richtig toll!
Schreib schön weiter!
Wieder mal super geschrieben! Ja, bei NAcht über den Mähnen der Pferde funkeln die Sterne und Passion steht dort auf einem Felsen und ein Wind bläßt ihre Mähne zurück und sie flattert im Wind xD Richtig toll!
Schreib schön weiter!
Scourge- Anzahl der Beiträge : 13
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